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 Neudorf-Platendorf. 72 Gruppen aus dem gesamten Landkreis nahmen am Sonntag am Kreisorientierungsmarsch der Jugendfeuerwehren teil. Der fand diesmal im Moordorf statt, weil die örtliche Jugendwehr ihren 40. Geburtstag feierte.

Riesenauflauf in Neudorf-Platendorf: Rund 600 Jugendliche und Betreuer waren in Neudorf-Platendorf zum Orientierungsmarsch der Kreisjugendfeuerwehr angetreten.

Die Nase vorn hatte am Ende übrigens das Team Hankensbüttel I vor Wettmershagen/Allenbüttel und Abbesbüttel/Bechtsbüttel.

Kreisjugendfeuerwehrwart Stephan Blume und der stellvertretende Kreisbrandmeister, Abschnitt Nord, Martin Nagel überreichten die Pokale. Doch zuvor galt es jede Menge Aufgaben zu erledigen.

Unter Federführung von André Borchardt, Jugendfeuerwehrwart des Moordorfes, hatten Jugendwehr und die Aktiven aus Neudorf-Platendorf Aufgaben und Strecke bestens vorbereitet.

Start und Ziel des knapp neun Kilometer langen Kurses, waren am Gerätehaus. Die Strecke führt ausschließlich auf der Platendorfer Seite entlang.

Sechs Stationen warteten unterwegs auf die rund 600 Jugendlichen und Betreuer. So mussten unter anderem Eimer mit Torf befüllt werden. Geschicklichkeit war beim Balancieren einer Dose auf einem Brett und beim Treffen eines schwingenden Eimers mit Golfbällen gefragt. Feuerwehrtechnisches Wissen war nicht nur beim Ausfüllen eines Fragebogens wichtig. Bei einem Parcours, in dem ein Löschangriff aufgebaut war, mussten die Fehler entdeckt werden.

Spannend: Auf dem neun Kilometer langen Rundkurs ging es um Geschick, Wissen und Schnelligkeit.

Quelle: waz-online.de   

   
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