Bei einem Orientierungsmarsch rund um die Ortschaft Triangel lösten sieben Gruppen aus den sechs Sassenburger Ortschaften knifflige Aufgaben. An sechs Stationen auf dem rund 6,5 Kilometer langen Rundkurs galt es mit Wissen und Geschick die gestellten Aufgaben zu lösen.
Jede der einzelnen Sassenburger Feuerwehren hatte sich für jeweils eine der Stationen an der Strecke die Aufgaben ausgedacht und den Posten dafür auch gestellt. Dadurch wurde sichergestellt, dass die einzelnen Aufgaben erst an den Stationen bekannt wurden.
Los ging es am Triangeler Feuerwehrhaus. An der ersten Station mussten die Jugendlichen einen Golfball durch einen B-Schlauch führen. An Station Zwei musste ein Jugendlicher mit verbundenen Augen Tennisbälle auf einer Fläche finden und aus dieser heraus sie zu seinen Kameraden werfen. An Station Drei gab es dann außer einem Fragebogen auch etwas gegen den größten Durst. An Station Vier mussten die Jugendlichen ein Memoryspiel bewältigen. An der vorletzten Station durften sie dan eine Leine über Getränkekisten so auslegen, dass es nirgends kreuzte. Wieder am Gerätehaus angekommen, galt es aus verschiedenen Armaturen eine Statue zu bauen.
Die Aufgaben waren so ausgelegt, dass die Jugendlichen immer als Team agieren mussten. Aber es ging allen Beteiligten auch um den Spaß an der Feuerwehr, was die Jugendfeuerwehrkameraden auch bestätigen.
Der Sieg ging an das Stüder Team (356 Punkte), gefolgt von Triangel (292) und Grußendorf (275)auf den weiteren Spitzenplätzen. Die weiteren Ränge belegten Westerbeck I (267), Westerbeck II (244), Neudorf-Platendorf (224) und Dannenbüttel (212). Als Preis bekamen alle Gruppen einen Gutschein für das Adventure Minigolf am Bernsteinsee.
Ausrichter war diesmal die Feuerwehr Trinagel um Steffen Albrecht. Der Ortsbrandmeister und seine Truppe sorgten für Verpflegung im Start- und Zielbereich am Feuerwehrhaus.
Quelle: Sassenburg-Mitteilungsblatt 4/17