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Motto: Rudern statt Schludern - Wehr des Moordorfes besucht Partnerwehr in Hohenleipisch

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„Hier wird gerudert - nicht geschludert“ schallte es rhythmisch, als die Neudorf-Platendorfer Wehr beim Schlauchbootrennen auf der Schwarzen Elster ihre Paddel durch das Wasser trieb.
Die Brandschützer hatten ihre Partnerwehr im südbrandenburgischen Hohenleipisch einen Besuch abgestattet und auch wieder beim inzwischen 19. Schlauchbootrennen in deren alter Kreisstadt Bad Liebenwerda teilgenommen. Ein zehnter Platz sprang dabei für die Gäste heraus. „So weit vorn haben wir noch nie gelegen“, freute sich Reiseleiter Jan Campe, „und das, ohne viel geübt zu haben!“ Schließlich gebe es im Großen Moor nicht viele Möglichkeiten, sich auf stark fließende Gewässer mit tückischen Strudeln einzustimmen.
Nach zwei Vorläufen waren die Platendorfer im Feld der besten zwölf, genauso wie die Gastgeber aus Hohenleipisch, die den siebten Rang belegten - und das, obwohl sie den Neudorf-Platendorfern zwei Ruderer ausgeliehen hatten. Acht Leute plus Steuermann waren nämlich pro Boot nötig. Mit am Paddel saß erstmals auch Neudorf-Platendorfs Ortsbürgermeister Matthias Heinemann, der zum Antrittsbesuch in der Partnergemeinde mitgereist war.
„Am Ende hat dann die Kraft gefehlt“, sagte Campe. Am Anreisetag hatte es nämlich genügend Gelegenheit gegeben, die Kameradschaft ausgiebig zu pflegen.

Quelle: Sassenburg

   
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