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Ein Feuer in einem Seitenraum hat den Dachstuhl in Flammen gesetzt. Betreten kann das Gebäude jedoch niemand mehr - es droht schnell einzustürzen . Den Feuerwehren aus Triangel und Neudorf-Platendorf bleibt nur noch, ein Ausbreiten der Flammen zu verhindern. Glücklicherweise war dies nur eine Übung, zu der die beiden Feuerwehren am Sonntag Vormittag ausrücken mussten.

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Reicht das zur Verfügung stehende Personal, um alle eventuell auftretenden Probleme abdecken zu können? Reicht die Wasserversorgung aus den Hydranten? Wie klappt das Zusammenspiel zweier Wehren? Diesen Fragen stellten sich die Führungskräfte, die die von den beiden Gruppenführern Tobias Trum und Jonas Krause (Triangel) und Andre Borchardt (Platendorf) ausgearbeitete Übung zusammen mit ihren Mannschaften absolvieren mussten. Und damit es besonders schwierig wurde, wurde das Personal aus beiden Ortschaften bunt gemischt auf die einzelnen Fahrzeuge verteilt.
Schnell zeigte sich, dass der naheliegende Unterflurhydrant für die Wasserversorgung nicht ausreichte, um um ein in voller Ausdehnung brennendes Gebäude dieser Größe abzulöschen. Eine weitere Wasserförderung wurde vorm offenen Gewässer, dem Brückgraben, her aufgebaut. Und schließlich mussten auch die Tanklöschfahrzeuge beider Wehren im Pendelverkehr Wasser von entfernteren Hydranten herbeischaffen.
Bei der anschließenden Einsatzbesprechung konnte Triangels Ortsbrandmeister Steffen Albrecht, der als Wertungsrichter tätig war, ein überaus positives Fazit ziehen: "Hat gut geklappt" - trotz gemischter Teams.
Mit diesem Einsatz endete für die beiden Feuerwehren ein arbeitsreiches Wochenende. Bereits am Tag zuvor hatten sie sich in die neu eingerichtete Brandmeldeanlage an der Neudorf-Platendorfder Kindertagesstätte einweisen lassen.

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